wasgehtApp am 6. Februar 2013

Apples mobile Geräte sind zwar nicht so weit verbreitet, wie jene mit Google Android als Betriebssystem. Doch Apple-Fans betrachten nicht ohne Häme die Zahlen über die Verteilung der verschiedenen Android-Versionen. Auch die neueste Erhebung zeigt, dass fast die Hälfte aller Geräte noch Version 2.x nutzt, während es schon den x-ten Nachfolger gibt. Für die Anwender ist das auf den ersten Blick unerheblich – sie wollen ein funktionierendes Handy. Und so lange die alten Versionen weit verbreitet sind, werden die Entwickler sie auch weiterhin mit neuen Apps versorgen.

Doch für App-Entwickler ist es schlichtweg ärgerlich, dass der Markt so fragmentiert ist. Neue APIs haben für sie nur einen theoretischen Nutzen. Oder aber sie müssen viele Vorkehrungen treffen, damit Apps rückwärtskompatibel sind – dies geht zwangsläufig zulasten der Qualität.

Das kann auch Google nicht kalt lassen, da dies zunehmend zum Hemmnis wird, für Android zu entwickeln. Für viele Firmen ist es eher eine Pflichtübung, auf Android präsent zu sein. Spaß macht es den meisten nur auf der iOS-Plattform, da Apple es versteht, seine neue Version in kurzer Zeit unter die Leute zu bringen.

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