Entweder werden die Kinofilme immer schlechter. Oder die Computerspiele immer besser. Vielleicht auch beides. Obwohl „Deus Ex: Human Revolution“ in das Genre der Ego-Shooter einzuordnen ist, hat mich das Spiel aufgrund seiner Atmosphäre fasziniert. Es geht darin um die Frage, welchen Stellenwert Technik in unserem Leben bekommen sollte. Und wo die Grenzen sind. Ab wann wir aufhören, so zu sein, wie wir jetzt sind.
Das dargestellte Szenario mit Roboterprothesen und so genannten Augmentierungen ist zugegebenermaßen reichlich überspitzt. Die zugrunde liegende Frage ist in Zeiten von Drohnenkriegen und einer immer größer werdenden Technikabhängigkeit aber hoch aktuell.
Der Soundtrack ist übrigens ebenfalls großartig. Schade eigentlich, dass solche Stoffe nicht verfilmt werden…
Mein vollständiges Review ist hier zu lesen: