Der Gedanke, statt eines Bildschirms eine Projektion zu nehmen, ist nicht neu: Schon vor ein paar Jahren kursierten Bilder von einer Tastatur, die mittels Beamer auf einen Tisch projiziert wurde. Im verlinkten Artikel schildere ich die Forschung, die Microsoft auf diesem Gebiet betrieben hat. Der praktische Nutzen ist meines Erachtens ziemlich fragwürdig, aber als Grundlagenforschung kann es ja Wegbereiter für ganz andere Technologien sein.
Projektor und Kamera könnten laut Entwicklerteam künftig in einer Armbanduhr oder einen Anhänger verschwinden – die Verkleinerung auf die Größe einer Streichholzschachtel sei kein unlösbares Problem.Dennoch: Einige Fragen drängen sich dennoch auf, wie etwa die nach der Lichtstärke in hellen Umgebungen.