Apple in nur vier Tagen drei Millionen iPads verkauft. Diese Rekordzahl teilte der Konzern heute mit. Damit dürfte klar sein, dass der Konzern eindeutig besser für den Ansturm der Käufer gerüstet war, und nicht nachlassendes Interesse dafür verantwortlich war, das zum Beispiel viele Apple Stores in New York am Wochenende noch Bestände hatten. >> Flo’s Weblog
Die Summe aller Teile beim iPad beträgt 316 Dollar. Diese Zahl hat die Seite iSuppli ermittelt, die schon bei Vorgängermodellen analysiert hat, was das Gerät den Hersteller kostet. Natürlich sind solche Zahlen mit Vorsicht zu genießen, da unklar ist, welche Einkaufskonditionen für Apple gelten. Unter dem Strich lässt sich aber sagen, dass das neue iPad erwartungsgemäß in der Herstellung kein Pfenningartikel ist. Mit steigender Ausstattung wächst iSuppli zufolge auch der Verdienst für Apple. >> Golem.de
Vorerst auch kein UMTS-Hotspot auf dem neuen iPad. Mac&i berichtet, dass die neue Funktion hierzulande nicht genutzt werden kann. Die Deutsche Telekom wartet auf ein Softwareupdate, das im zweiten Quartal folgen soll. Für Nutzer eines Mobilfunk-iPads steht damit nach der fehlenden LTE-Unterstützung gleich die zweite Enttäuschung ins Haus. >> Mac&i