Die Frage des richtigen Datenvolumens

Bei Handyverträgen ist zwar meist von Flats die Rede, doch wirkliche Flatrates sind es dann meist doch nicht: Entweder werden Dienste wie VoIP oder Tethering eingeschränkt, oder die Flats bieten nur bis zu einem bestimmten Volumen das volle Tempo. Darüberhinaus wird es dann langsam.

Die Frage des richtigen Datenvolumens ist also nicht ganz unwichtig. Viele Nutzer nehmen lieber mehr als zu wenig, wobei sie aufs Jahr gerechnet viel zu viel bezahlen. Sinnvoller ist meist ein Vertrag mit geringerem Volumen, denn ein Upgrade zu teureren Tarifen machen die Mobilfunkanbieter meist gerne mit.

Der Anbieter Simyo hat eine interessante Infografik zu dem Thema veröffentlicht, die vielleicht dem einen oder anderen weiterhilft:

Was für ein Smartphone-Nutzer bist Du?

Quelle: Smartphone-Nutzer: Was für ein Typ bist Du? (Simyo).

Sinn und Unsinn eines Vier-Zoll-iPhones

Das nächste iPhone (iPhone 5?) soll angeblich über einen vier Zoll großen Bildschirm verfügen. Dies berichten übereinstimmend verschiedene Tech-Blogs und berufen sich dabei auf unterschiedliche Quellen. Und weil viele mit dem Kopf schütteln, mühen sich die ersten Blogger, die Vorteile eines Vier-Zoll-Gerätes aufzuzeigen.

Was waren wir Apple-Nutzer bis vor kurzem noch stolz, dass unser Handy im Gegensatz zu diversen Android-Geräten in eine Jackentasche passt. Wenn sich die Gerüchte bewahrheiten sollten, ist mit dem nächsten iPhone Schluss mit dem „kleinen Format“. Apple, so der Tenor, plane eine Vergrößerung des Displays auf vier Zoll. In welcher Gestalt und ob überhaupt, das ist wie immer noch vollkommen unklar. Zeitgleich kursieren allerhand Gerüchte über ein iPad Mini – vielleicht sind die Bildschirme ja auch dafür, wenngleich auch diese Vorstellung irgendwie seltsam anmutet.

Neben dem Argument des schwierigen Verstauens gibt es noch andere Gründe, die gegen einen Formatwechsel sprechen: Die Apps von Drittherstellern zum Beispiel. Für Entwickler ist Apple insofern paradiesisch, weil es nur zwei Größen (iPhone und iPad) gibt. Wer das Retina Display unterstützen möchte, muss nur seine Grafiken um den Faktor zwei vergrößern – das Koordinatensystem bleibt das gleiche. Dies ist sehr komfortabel, bedenkt man, dass bei Android unterschiedliche Diplaygrößen und Formate den Entwicklern seit Anbeginn das Leben schwer machen. Würde Apple eine Zwischengröße einführen, würde dies alles auf den Kopf stellen. Nun argumentieren die Befürworter, dass ein Wachsen in der Vertikale unproblematischer sei als ein Formatwechsel in der Horizontale. Zugegeben: Wer ein UITableView verwendet, muss im besten Fall gar nichts anpassen.

Gleichwohl stellt sich die Frage, ob der Nutzen (mehr Inhalt auf dem Bildschirm, mehr Übersicht bei großen Websites) die Nachteile (sperriges Gerät, ggf. mehr Energieverbrauch, die besagten Auswirkungen auf die App-Entwickler) rechtfertigt. Ich persönlich denke: Nein. In den vergangenen Monaten habe ich diverse größere Smartphones getestet. Auch wenn mich das große Display bei der Nutzung oft faszinierte, empfand ich es spätestens bei der Frage, wo ich das Gerät verstauen will, eher als großen Nachteil.

Apple hat sich in vielerlei Hinsicht um den Smartphone- und Tabletmarkt verdient gemacht. Eine oft unterschätzte Leistung ist dabei die Festlegung auf die beiden Formate, die heute beim iPhone und beim iPad zum Einsatz kommen. Es ist leicht, ein Gerät größer zu machen. Es ist jedoch eine bemerkenswerte Leistung, das Display so klein wie möglich zu machen, ohne dass der Nutzer es als Nachteil empfindet. Würde Apple anderen Herstellern wie HTC oder Samsung folgen, hieße das gewissermaßen, an den eigenen Geräten bzw. der zugrunde liegenden Philosophie zu zweifeln.

Sollte es tatsächlich so sein, dass das Vier-Zoll-iPhone kommt, bin ich gespannt, wie Apple diesen Schritt begründet.

http://www.imore.com/2012/05/17/4-inch-iphone/
http://www.overdrivedesign.com/blog/2012/05/how-iphone-apps-will-benefit-from-a-4-screen-on-the-new-iphone/

Die Software gibt künftig bei neuen Smartphones den Ton an

Das Samsung Galaxy S3 - Bildschirmfoto von der Samsung-Website

Das Bedienen von Handys in den 90er Jahren war kein Zuckerschlecken. Dies hatte nicht nur mit den eingeschränkten Möglichkeiten bei Displays und Steuerung zu tun, sondern entsprang auch der augenscheinlich fehlenden Wertschätzung der Hersteller für die Betriebssoftware. Waren die ersten Handys funktionell sowieso auf das Nötigste beschränkt, traten die Defizite bei der Software mit neuen Features immer mehr zutage. Spätestens als die ersten UMTS-Handys in den 2000ern auf den Markt kamen, verzweifelte mancher – zurecht – an umständlichen Menüstrukturen und wenig intuitiver Steuerung. Mit dem Aufkommen der Smartphones, Ende der 2000er, ist die Wertschätzung für die Handysoftware glücklicherweise gestiegen – wunschlos glücklich können Benutzer deshalb aber längst noch nicht sein. Deutlich mehr zählten in den vergangenen Jahren noch die Hardware-Features. Apple und Google setzten gleichwohl auf beide Säulen: Hard- und Software.

Das Samsung Galaxy S3 markiert meines Erachtens einen weiteren Wendepunkt in der Geschichte der Mobiltelefone. Das neue Flaggschiff der Koreaner macht nämlich primär mit Softwareinnovationen von sich reden. Die Hardware, die vergleichbar mit der von HTC und anderen Herstellern ist (sehr lesenswert ist dazu übrigens ein Artikel von Michael Spehr in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung), behält ihre Bedeutung, rückt aber im Marketing doch zusehends in den Hintergrund, wie auf der Samsung-Website zu sehen ist.

Im Mittelpunkt stehen allerlei Finessen, die dem Nutzer das Leben erleichtern sollen. Das Handy wird künftig aufmerksamer: Es achtet etwa darauf, ob der Nutzer tatsächlich auf den Bildschirm blickt und rückt Benachrichtigungen, die während der Abwesenheit aufgelaufen sind, zur rechten Zeit ins Blickfeld. Telefonnummern, die angezeigt werden, wählt das Gerät automatisch an, wenn es ans Ohr gehalten wird. Zugegeben: Bislang war es auch nicht schwer, eine erkannte Rufnummer zu wählen. Meist bedurfte es dazu nur eines Tastendrucks. Doch die Richtung ist klar: Es soll noch einfacher, noch komfortabler werden. Der Benutzer soll sich keinen Kopf darüber machen müssen, wie er zum Ziel kommt. Diese Arbeit soll einem das Smartphone abnehmen.

Jetzt wird es spannend, wie Apple darauf reagiert: Die letzte Neuerscheinung, das iPhone 4S, war auch schon nahe dran, von Softwareneuerungen dominiert zu sein. Das Hauptverkaufsargument Siri etwa ist vor allem eine Softwareinnovation, auch wenn Apple beteuert, dass ein spezieller Geräuschefilter im Gerät eingebaut ist, weshalb Siri nicht für ältere Geräte angeboten wird.

Im Juni findet die World Wide Developers Conference (WWDC) statt: Sie wird vermutlich dazu genutzt, die nächste große Version von iOS, erstmalig vorzustellen. Sollte auch Apple zukünftig mehr auf die Software setzen, wird die Katze aber wohl erst mit der Präsentation des nächsten iPhone aus dem Sack gelassen. Wir dürfen gespannt sein.

Tech Tops: Mehr Sicherheit im App Store, mehr HD-Sender, mehr Retinadisplays, mehr Transparenz bei Apple

Apple erhöht die Sicherheitsvorkehrungen im App Store, in Deutschland gibt es bald neue öffentlich-rechtliche HD-Sender, Intel erwartet 2013 die ersten Retina-Displays bei Notebooks und wir werfen noch einen Blick in die iPad-Fabrik von Foxconn – alle wichtigen News haben wir in unserer neuen Rubrik Tech Tops zusammen gefasst, den Top-Nachrichten aus der Tech-Welt.

Apple stellt Sicherheitsfragen

Sicherheitsoffensive im App Store von Apple: Sicherheitsfragen sollen helfen, die Identität von Nutzern zu verifizieren. Ferner wird eine Backup-E-Mail-Adresse abgefragt. TheNextWeb kritisiert, dass die Nutzer von den Abfragen ziemlich überrumpelt werden. Gleichwohl seien sie ein Schritt in die richtige Richtung.

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Neue HD-Sender von ARD und ZDF

Freunde des hochauflösenden Fernsehens dürfen sich freuen: ARD und ZDF starten zehn neue Kanäle, berichtet Onlinekosten.de. Es handelt sich um mehrere dritte Programme und vorhandene Spartenkanäle, die es bislang nur in SD gibt. Die schlechte Nachricht: Die neuen Sender werden vorerst wohl nur via Satellit zu empfangen sein.

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Retina-Displays fürs Notebook

Das war nur eine Frage der Zeit: Prozessorhersteller Intel erwartet für kommendes Jahr die ersten Retina-Displays bei Notebooks. Ob Apple zu den ersten gehört?

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Blick in die iPad-Fabrik

Apple macht ernst: Im Zuge der Informationsoffensive hat jetzt ein Reporter in den Fabriken von Foxconn gefilmt. Wir sehen den unverblümten Alltag in den Produktionsstätten des iPads. Aber zunehmend reift in den Techblogs die Erkenntnis: Gemessen an chinesischen Standards, geht es den Beschäftigten dort nicht schlecht.

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Nano-SIM: Nokia und Apple im Clinch

Die Zukunft der SIM-Karte hat hat zu einem Streit zwischen Apple und Nokia geführt. Apple hat eine Variante zur Standardisierung eingereicht, die sich von heutigen Micro-SIM-Karten schlichtweg durch das Weglassen des Randbereichs unterscheiden würde, ist in Blogs zu lesen.  Nokia hat hingegen zusammen mit anderen Herstellern einen Vorschlag entwickelt, der eine komplett neue Technik vorsieht.

Mac&i:

Kurz vor der Entscheidung über die Einführung der neuen SIM-Karten-Generation für Handys eskaliert der Konflikt zwischen den Rivalen Nokia und Apple. Der finnische Handy-Hersteller drohte nun offen, den Vorschlag von Apple für eine noch kleinere Nano-SIM zu blockieren, falls er zum Standard erklärt werden sollte, hieß es in einem Statement.

Welche Technologie besser ist, lässt sich ohne weitere Detailkenntnis schwer beurteilen. Apples Vorschlag hätte sicherlich in punkto Rückwärtskompatibilität Vorzüge gegenüber einer komplett neuen Technik. Andererseits ist auch die Frage zu stellen, ob eine SIM eigentlich noch zeitgemäß ist, oder ob nicht – wie schon einmal diskutiert – eine Softwarelösung auch genügen würde. Dagegen wehren sich vor allem die Netzbetreiber, die in der SIM ein wichtiges Kontrollinstrument sehen.

Da in dem Streit Patente eine große Rolle spielen, geht es vermutlich auch um die Frage, wer in der Mobilfunkbranche künftig die Standards setzt. Anfang der 2000er waren es zweifellos Nokia, RIM und andere Größen, die aufgrund ihrer Verkaufszahlen neue Standards nicht nur vorschlagen, sondern gleich auch breitflächig umsetzen konnten. Zumindest bei den Smartphones und Tablets wäre es heutzutage aber fragwürdig, wenn jene Hersteller, die kaum nennenswerte Marktanteile erzielen, weiterhin die Standards definieren.

Mobile World Congress

HTC hat eine neue Reihe namens „One“ präsentiert, Nokia überrascht mit einer 41-Megapixel-Handykamera und Samsung glaubt ernsthaft an die Renaissance des Tablet-Stifts – bis zum 1. März wird es täglich Nachrichten vom Mobile World Congress (MWC) aus Barcelona geben. Angesichts der Fülle der Neuigkeiten empfehlen wir allen Interessierten, sich die Sonderseiten der einschlägigen News-Portale einmal anzusehen. Nachfolgend eine kleine Auswahl von Links, die wir für empfehlenswert halten.

  • The Verge hat zuletzt mit großem Aufwand von der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas berichtet. In Barcelona ist das Team ungleich kleiner und es gibt auch keinen eigenen Trailer. Gleichwohl sind die Amerikaner mit am schnellsten, wenn es etwas Neues vom MWC zu verkünden gibt: http://www.theverge.com/mwc

Mehrere deutsche Seiten haben ebenfalls News-Specials eingerichtet:

 

 

Infos über Aussteller und den Zeitplan für die kommenden Tage gibt es bei der Messe selbst unter http://www.mobileworldcongress.com/index.html

 

Smartphones – eine Infografik

Im Jahr 2011 feiert das Smartphone in Deutschland seinen Durchbruch. Mit dieser plakativen Überschrift wirbt zumindest der Mobilfunkanbieter Simyo. Nicht ganz uneigennützig, selbstverständlich. Doch garniert wurde das Ganze mit einer sehenswerten Infografik, die es einfach verdient, an dieser Stelle gezeigt zu werden:

Smartphone Boom in Deutschland

Hinweis: Wir haben von Simyo kein Geld für diesen Blogeintrag bekommen.

Mac OS X auf ARM-Prozessoren

Seit Ende vergangenen Jahren geistern vermehrt Meldungen durch das Internet, dass Apple einen erneuten Prozessorwechsel planen könnte. Dieses Mal sollen die Intel-Prozessoren durch ARM-Chips ersetzt werden. Neue Nahrung haben die Gerüchte durch eine Bachelor-Arbeit erhalten, in der ein solches ARM-Projekt detailliert beschrieben wird.

Dass die ARM-Chips aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften eine Faszination auf die IT-Hersteller ausüben, steht außer Frage. Nicht ohne Grund dominieren die Prozessoren die Welt der mobilen Geräte. Selbst Microsoft will sich mit Windows 8 der ARM-Welt nicht mehr versperren. Entsprechend wird es für möglich gehalten, dass auch Apple sein Desktop-Betriebssystem künftig für ARM-Chips anbieten könnte, zumal es Geräte wie das MacBook Air gibt, die in ihrer Charakteristik irgendwo zwischen mobilen Geräten und dem klassischen Desktop/Notebook stehen.

Die Bachelor-Arbeit von Tristan Schaap, der als Praktikant bei Apple gearbeitet hat, zeigt einige technische Schwierigkeiten auf, die – bei entsprechendem Willen – jedoch sicher zu überwinden wären.

Entscheidender ist hingegen die Frage, ob Apple das nötige Know-how nicht längst besitzt oder mehr noch: Ist Apple nicht sogar mit einer Portierung seines Betriebssystems Wegbereiter für ARM-Prozessoren gewesen? Auf diese Fragestellung weist „The Verge“-Chefredakteur Joshua Topolsky hin. Die ganzen Mutmaßungen machen aus verschiedenen Gründen keinen Sinn, schreibt er. Einer der wichtigsten Gründe sei dabei, dass große Teile von OS X mit iOS längst portiert wurden. OS X läuft also längst auf iPhones, iPads und auf dem iPod Touch.

Ob Mac OS X künftig auf ARM läuft, ist folglich keine Frage des Könnens, sondern des Wollens.

There’s no ’secret project‘ to port OS X to ARM, because it already exists | The Verge.

VoIP auf dem Smartphone

Wird Voice-over-IP zur ernsthaften Konkurrenz für die Mobilfunkanbieter?Mehrere Anbieter verbieten immerhin ihren Kunden, VoIP über mobile Datenflatrates zu nutzen. Die vorgeschobene Begründung, es gehe um das Datenvolumen, hält der Betrachtung der tatsächlich anfallenden Datenmengen nicht stand. Ist VoIP also die Zukunft des Telefonierens auf dem Smartphone?

Ein Test der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) kommt zu einem anderen Ergebnis.

Michael Spehr schreibt:

Die Anbieter versprechen viel, aber es hapert an allen Ecken.

Ein aus meiner Sicht ganz erheblicher Negativ-Faktor ist die Frage der Erreichbarkeit. Dem Artikel zufolge schmälerten alle VoIP-Apps die Akkulaufzeit der Smartphones, weil sie permanent im Hintergrund laufen müssen, um Anrufe empfangen zu können. Nun ist es um die Akkulaufzeiten moderner Smartphones ja ohnehin nicht so gut bestellt, weshalb ein Akku-Killer alles andere als gelegen kommt.

Doch nicht einmal das Anrufen anderer Teilnehmer funktionierte laut dem Test immer problemlos.

Meines Erachtens ist VoIP somit keine ernsthafte Alternative, wohl aber eine sinnvolle Ergänzung: Bei einer USA-Reise habe ich bereits sehr viel Geld gespart, als ich über das Hotel-WLAN via Skype nach Deutschland telefonierte. Es war aber stets gut zu wissen, im Bedarfsfall über den normalen Mobilfunk telefonisch erreichbar zu sein.

Der vollständige Artikel: Internet-Telefonie: Eine schlaue Nummer? – Computer & Internet – FAZ.

Telekom: Für 4,95 Euro mehr Datenvolumen

Die neue „SpeedOn“-Option der Telekom ist ab sofort buchbar. Für 4,95 Euro gibt es zusätzliches Datenvolumen in verschiedenen Mobilfunktarifen.

Wie bereits Ende des vergangenen Jahres angekündigt, beginnt die Telekom inzwischen mit dem Rollout einer neuen Datenoption namens „SpeedOn“ für die auch für das iPhone relevanten Tarife „Complete Mobile“ und „Call & Surf Mobil“. Eigentlicher Starttermin soll der 01. Februar sein. Hiermit ist es den Vertragsinhabern dann möglich, ihr enthaltenes Datenvolumen für jeweils € 4,95 wieder aufzuladen und damit auch die eventuell eingetretene Geschwindigkeitsdrosselung wieder aufzuheben.

Buchung und Info unter http://pass.telekom.de (über das Mobilgerät – WiFi abschalten!)

via Telekom beginnt mit „SpeedOn“-Rollout – Flo’s Weblog | Apple News and more….