Mit der BenQ ScreenBar Monitor Schreibtischlampe spart man Platz auf dem Schreibtisch. Und augenfreundlicher soll das Ganze auch noch sein. Hält das 99-Euro-Gerät, was es verspricht?
WeiterlesenApps. Technologie. Digitale Kultur. – Von Malte Kirchner.
Mit der BenQ ScreenBar Monitor Schreibtischlampe spart man Platz auf dem Schreibtisch. Und augenfreundlicher soll das Ganze auch noch sein. Hält das 99-Euro-Gerät, was es verspricht?
WeiterlesenE-Scooter waren das Trendgefährt des Sommers 2019. Wer einen kaufen wollte, musste sich lange gedulden. Mittlerweile ist es leichter. Aber will man so einen Roller wirklich dauerhaft im Keller stehen haben? Eine Alternative ist das Leasing. Ein Selbstversuch.
WeiterlesenDer erste Reflex, als das Ansichtsexemplar des neuen „Digital Ratgeber“ des Wort&Bild-Verlags in der Post lag, war: „Oh je, bin ich schon so alt?“ Das Schubladendenken hat mit der erfolgreichsten Marke des Verlags aus Baierbrunn zu tun, der „Apotheken-Umschau“. Das Interesse an Gesundheitsthemen wird fälschlicherweise gerne älteren Jahrgängen zugeordnet. Aber gerade in diesen Tagen ist das Thema Gesundheit wieder in den Fokus aller Generationen gerückt.
WeiterlesenWie schlägt sich Jean-Luc Picard im Jahr 2020 in seiner eigenen Serie? Erfreutlich gut. Sowohl buchstäblich im Hau-Drauf gegen romulanische Geheimdienstler. Aber auch im Serienvergleich. Eine erste Zwischenbilanz nach drei Folgen.
WeiterlesenDas Gigaset GS290 bedient Nutzerbedürfnisse, die andere Hersteller vernachlässigen oder nicht so wichtig finden. Genügt das, um ein gutes Smartphone zu sein?
WeiterlesenVon Larissa Vassilian gibt es diesen wunderbaren Tipp für das Podcasten, der es glücklicherweise auch in ihr neues Buch geschafft hat: Wenn es in der Wohnung hallt, setzt man sich mit seinem Mikrofon einfach in den Kleiderschrank. Schon sind die Tonprobleme behoben. So hat sie es selbst gemacht, als sie von 2005 bis 2015 den Podcast „Schlaflos in München“ aufnahm. Und es ist ein Tipp, der bis heute nicht an Wert verloren hat.Weiterlesen
Der HomePod liefert ab, was von einem Lautsprecher im Idealfall zu erwarten ist: Er klingt exzellent. Wer mehr erwartet, ist meist eh schon bei der Konkurrenz daheim.
Es gibt zwei Betrachtungsweisen für den HomePod von Apple: Die, was er laut dem Hersteller sein soll. Und die, was er aus Sicht des Nutzers sein könnte. Anhand dieser Unterscheidung erklärt sich, warum die Meinungen über den vernetzten Lautsprecher zum Teil so weit auseinandergehen. Ich habe zwei HomePods mehrere Wochen lang getestet.Weiterlesen
Die Auseinandersetzung mit dem iPhone X hatte schon lange begonnen, bevor das Gerät im September in Cupertino das erste Mal öffentlich vorgestellt wurde. Bauform, Face ID, kein Touch ID – all das sickerte im Grundrauschen mancher Fehlinformation schon vorher durch. Und so waren wir, die Nutzer, eben auch nicht naiv und unbefangen, als uns der Beginn einer neuen Dekade, wie Apple-Chef Tim Cook das Gerät bezeichnet, präsentiert wurde.
Dieser Testbericht fußt auf knapp zwei Wochen täglicher Nutzung. Bei technologischen Veränderungen mit der Tragweite des iPhone X bleiben viele Fragen naturgemäß noch offen, weil sie einer Langzeitbeobachtung bedürfen. Gleichwohl lässt sich schon einiges zum Alltag mit dem iPhone X sagen.Weiterlesen
Gigaset steigt in die Mittelklasse der Smartphones ein. Das GS270 ist für 199 Euro erhältlich, das Plus-Modell kostet 30 Euro mehr. Wir haben die Neuerscheinung getestet.
Gigaset kennt sich im Bau von Telefonen aus. Aber reicht die Festnetz-Erfahrung, um auch ein gutes Smartphone bauen zu können? Mit dem GS270 und GS270 plus hat der deutsche Hersteller jetzt schon sein zweites Modell vorgestellt. Nach dem GS170 als Einsteigermodell will Gigaset mit dem GS270 (plus) in der Mittelklasse Fuß fassen. Im nächsten Schritt soll sogar ein High-End-Smartphone veröffentlicht werden. Das sind große Schritte und noch höher gesteckte Ziele in einem heiß umkämpften Markt mit etablierten Mitbewerbern.Weiterlesen
Ein Stück Hardware sollte eigentlich aufwendiger und komplizierter zu entwickeln sein als Software. So lautet eine verbreitete Annahme. Bei Apple scheint der Fall anders gelagert zu sein. Neue, gut funktionierende Hardware zu produzieren, scheint den Kaliforniern leichter zu fallen, als auch die passende Software dazu zu entwickeln. Bei der Apple Watch war das so: Käufer der ersten Stunde staunten nicht schlecht, welches Potenzial Softwareversion 3.0 nachträglich auf ihren Uhren freisetzte. Und beim iPad wird es mit der Freigabe der nächsten Betriebssystemversion iOS 11 bald ähnlich sein.
Dies vorausgeschickt, muss das iPad Pro 12,9 Zoll in seiner zweiten, neuen Version zweigeteilt betrachtet werden. Einerseits in seinem Auslieferungszustand mit der aktuellen Software, iOS 10. Und zum anderen mit der bald kommenden neuen Software, iOS 11, die es schon als öffentliche Betaversion gibt. Ich habe beides getestet.Weiterlesen